Ich bin eine PATENKATZE. DANKE!
JULI 2019 – Der kleine Kater steckt voller Leben und Tatendrang – für alles neue das er kennenlernt, ist er sofort Feuer und
Flamme. Danach schaut er manchmal so, als könnte er nicht fassen, dass der Moment schon wieder vorbei ist.
Mittlerweile hat er Freigang bekommen und sieht das Hobbiton als sein Zuhause an. Er kann auf seiner Heimatinsel bleiben und wird auch weiterhin mit allem versorgt was er braucht.
Ich bin eine PATENKATZE. DANKE!
SEPTEMBER 2019 – Na, erinnern Sie sich noch? Ja, ganz richtig – das ist Broc! Wir fragen deshalb, weil mittlerweile nichts mehr an seinen schlimmen Räudebefall erinnert. In einem erbärmlichen Zustand hatte er sich selbst ins Hobbiton geschleppt – da war eigentlich schon kurz nach Zwölf ... Das war schon sehr verwunderlich, denn Werner kannte ihn sehrwohl, aber nur von weitem, da sich der weiße Kater nicht auf menschliche Nähe einließ. Aber an dem Tag war genau diese Annäherung wohl das kleinere Übel für Broc, er überwand seine Furcht und wagte sich ganz in Werners Nähe. Das war sein Glück, denn sonst hätte ihm niemand mehr helfen können. In der Behandlungszeit von mehreren Wochen hatte man auch die OP seiner Ohren in Angriff genommen, die zusätzlich von der Sonne sehr geschädigt waren. Jeweils ein Teil der Ohren musste deshalb entfernt werden. Umso mehr freut es uns natürlich, dass er jetzt sooo toll aussieht und wie wunderschön er ist!
Allerdings kam mit dem nachwachsenden Fell auch seine Ängstlichkeit zurück und deshalb kann er so in kein Zuhause vermittelt werden. Man weiß nie was noch kommt – vielleicht wird er irgendwann zutraulicher – aber bis dahin bleibt er im Hobbiton und wird dort weiterhin mit all dem versorgt, was er braucht. Und weil Katzen die nicht vermittelt werden können natürlich auch Geld kosten, freuen wir uns umso mehr, dass er ziemlich schnell eine Patin gefunden hat, die ihn von Deutschland aus unterstützen wird.
Also könnte man abschließend sagen: Alles nochmal gut gegangen! Ein Glück.
Der Link führt Sie zu der ganzen Geschichte von Broc mit vielen Bildern.
Ich bin eine PATENKATZE. DANKE!
APRIL 2017 – Der arme kleine Kerl wurde schwer verletzt gefunden. Eine riesige Wunde klaffte an der rechten Seite – es sieht aus wie ein Hundebiss – und der war nicht grad kleinwüchsig...!
Er wurde ärztlich versorgt, genäht und näher untersucht aber zum Glück war innerlich keine weitere Verletzung festzustellen.
Ob er nun vorher schon ängstlich war, wissen wir natürlich nicht, fest steht aber: jetzt ist er es. Deshalb wird er nun im Hobbiton bleiben und wir schauen, wie Mordisco sich weiterhin entwickelt.
Da er aber einen lieben Paten an seiner Seite hat, ist für ihn die Welt erstmal so in Ordnung.
Ich bin eine PATENKATZE. DANKE!
Der wunderschöne schwarz-weiße Kater auf dem Foto ist Sylvester. Eigentlich gehört er garnicht in die Rubrik „Katzenjammer“, denn grundsätzlich könnte er schon vermittelt werden. Aber Sylvester ist schon immer hier in Kalithea, jeder kennt ihn und er gehört dazu wie die Sonne zur Insel Rhodos.
Niemand hier würde ihn freiwillig hergeben und mit Gewalt „haben wir`s ja nicht so“... ;o)
Auf jeden Fall hat er eine liebe Patin gefunden, die ihn gerne unterstützt, denn bei ihm kann man sich (relativ) sicher sein, dass er immer wieder „nach Hause“ kommt – was bei den meisten anderen etwas schwierig zu sagen ist. Deshalb ist er auch unser einziger „Patenkater“ in Kalithea :o)
Ich bin eine PATENKATZE. DANKE!
Smokey ist der nächste „Unantastbare“ im Hobbiton. Er hat wohl irgendwann in seinem Leben beschlossen, dass Menschen für ihn nichts Gutes bedeuten, in dem er seiner inneren Unzähmbarkeit freien Lauf gelassen hat. Smokey hat den Menschen abgeschworen und sie sich mit seinem Verhalten erfolgreich vom Leib gehalten. Was sich über Jahre etabliert hat – aus seiner Sicht auch noch mit Erfolg – wird er kaum noch ablegen können. Tatsächlich hatte Werner ihn nach ganzen 4 Monaten – quasi als unbelehrbar – wieder freigelassen und der Kater dankte das, in dem er sich gleich mal 2 Zuchttauben vom Nachbarn als Frühstück schmecken lies. Wenn wir Glück haben, wird er irgendwann etwas zur Ruhe kommen aber mehr erwarten wir erstmal nicht. Vereinzelt gibt es zwar immer wieder mal eine Mieze, die sich ganz plötzlich und wie aus dem Nichts um 180° dreht aber wie gesagt – "vereinzelt" – und die Regel ist das ganz und garnicht. Sollte er sich das doch irgendwann noch anders überlegen, stünde einem neuen Zuhause nichts mehr im Wege.
Ich bin eine PATENKATZE. DANKE!
Tito ist noch relativ jung – hat aber eine bewegte Vergangenheit. Man könnte ihn auch getrost als Wanderpokal bezeichnen. Von Teneriffa nach Lanzarote und von dort zu uns ins Hobbiton – „Inselhopping“ sozusagen. Um dem ewigen Stress zu entgehen, hat er seine eigene Strategie entwickelt: wird es ihm zu bunt, kratzt er heftig und beißt richtig zu! Wer weiß, wie es dazu gekommen ist – auf jeden Fall deswegen derzeit unvermittelbar – leider.
Selbstverständlich darf Tito hier bleiben so lange er will und wird in der Zeit mit allem versorgt was er benötigt. Der Wunsch nach einem lieben Paten hat sich bereits erfüllt. Jetzt können wir nur abwarten, ob er seine Gefühlswelt besser zu kontrollieren lernt ...
Ich bin eine PATENKATZE. DANKE!
Das ängstliche Katzenmädchen ist wirklich eine außergewöhnliche Schönheit! Bislang zieht sie es allerdings vor, uns Menschen auf Abstand zu halten. Das akzeptieren wir auch aber dennoch könnte sich das ja jederzeit wandeln. Solange sie lebt, besteht auch Hoffnung. Wir wünschen es ihr sehr damit sie wenigstens irgendwann die Erfahrung machen kann, wie es ist, alles für sich allein zu haben. Sourpuss wird zeigen, wenn sie soweit ist. Deshalb ist nun fürs Erste das Hobbiton ihr Zuhause. Selbstverständlich darf Sourpuss bleiben so lange sie will – auch wenn es für immer sein sollte – und wird mit allem versorgt was sie braucht. Darum würden wir uns über einen lieben Paten freuen, der sie und das Hobbiton etwas unterstützen möchte.